Richtig reagieren bei Muskelverletzungen
Gut behandelt, schnell verheilt
Kürzlich haben sich führende Sportmediziner und Mannschaftsärzte aus verschiedenen Disziplinen in einer Gesprächsrunde mit dem Thema Muskelverletzungen auseinandergesetzt und Empfehlungen für die Praxis ausgearbeitet, die auch für Breitensportler aufschlussreich sind. Nach Auffassung der Experten können Muskelverletzungen grob in drei Gruppen unterteilt werden: Zur Muskelüberlastung zählen Muskelkater, Muskelkrampf, Muskelverhärtung und Muskelzerrung. Die Ausheilung gilt in der Regel als unkompliziert. Bei Muskelverletzungen wie einer Prellung, einem Faser- oder Muskelbündelriss hingegen kommt es zu Narbenbildungen im Muskel. Hier liegt die Gefahr einer erneuten Verletzung vor, daher sollte, so die Experten, der Heilungsprozess ärztlich überwacht werden.
Muss operiert werden?
Bei schweren Muskelverletzungen wie einem Muskelriss sind deutliche Funktions-einschränkungen und Kraftentwicklungsstörungen häufig. Die Notwendigkeit einer Operation muss vom Sportmediziner abgeklärt werden. Im Verlauf kann die sportartspezifische Belastbarkeit vermindert oder gänzlich unmöglich sein. Was die Therapie angeht, so sind im Falle einer Muskelüberlastung und bei Muskelverletzungen nach den Erfahrungen der Therapeuten auch natürliche Komplexmittel wie etwa Traumeel S dazu geeignet, die Beschwerden zu lindern, den Verlauf der Heilung zu fördern und so die Zeit bis zur Genesung zu reduzieren.
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